erste Auflagen - nun endgültige Verlagsheimat der Hilde-Domin-Biografie: Verlag zu Klampen, Springe.
REZENSIONEN
Eine bewegende Domin-Biografie, die das Zeug zum Standardwerk hat.
Die Welt, 27.7.2009
Die Biografie von Marion Tauschwitz räumt gründlich auf mit den alten
Legenden.
Tagesspiegel, 27.7.2009
Tauschwitz portraitiert eine Frau mit Zivilcourage.
Darmstädter Echo, 27.9.2009
Die Heidelberger Germanistin und Biografin nähert sich der Dichterin und Freundin mit spürbarer Wärme und doch mit genügend Distanz, um
auch Widersprüchlichkeiten und Brüche im Leben der Lyrikerin zur Sprache zu bringen:
ein Blick von Frau zu Frau.
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 25. Juli 2009
Eine sehr persönliche, liebevolle, faszinierende und authentische Biografie der "Sprachhandwerkerin" Hilde Domin. Insgesamt ein sehr gelungenes Lebensbild der viel gelesenen Lyrikerin. Südkurier, 29.7.2009
Interview zu Hilde Domin
zur Lesung am 13.9.2009 in Speyer
Ganz nah dran an Hilde Domin
Marion Tauschwitz, produced what will doubtless stand as the
definitive biography, ‘Dass ich sein kann, wie ich bin’: Hilde Domin. Die
Biografie, a labour of love for which Tauschwitz spent several years sifting through the
thousands of unpublished letters.
MODERN LANGUAGE REVIEW, 105, April 2010
Eine gut recherchierte und dokumentierte, spannend geschriebene Lebensgeschichte der Dichterin. Es ist ein persönliches Buch, das dem Interesse an der Dichterin Domin nicht nur gerecht wird, sondern dieses weckt. LITERATURKRITIK.DE MAI 2011
Weitere Rezensionen
und Artikel zu Domins
100. Geburtstag
Vieles von dem, was
Marion Tauschwitz in ihrer Biografie aufgeschrieben hat, ist neu und wird das bisherige Bild von Hilde Domin in der literarischen Öffentlichkeit verändern.
Rheinische Post, 19.5.2009
Heimliche Liebe zu einem Verleger
Emotionale Einblicke in das Leben einer Lyrikerin
Some very thorough research in Santo Domingo
Gedicht und gelebtes Leben
Was die Lektüre der Tauschwitz-Biografie so faszinierend, aber auch schwer erträglich macht, ist die Geschichte der 56 Jahre dauernden Ehe von Hilde Domin und Erwin Walter Palm, der der Meinung war, seine Ehefrau habe nicht zu dichten, sondern ihm zu dienen, nicht nur als Bettgefährtin und Haushälterin, sondern auch als wissenschaftliche Assistentin und Agentin. Zeit seines Lebens setzte sie sich für ihn ein, aber als sie einmal ihn brauchte, nach dem Tod ihrer geliebten Mutter, blieb er lieber auf Reisen. In der Situation, als Jüdin im Exil, vom Mann im Stich gelassen, entdeckte sie endlich ihre wahre Heimat, das Wort.
Prof. Dr. Luise Pusch, Linguistin, August 2011